Archiv 2013 der evangelischen Kirchengemeinde
Zum Jahreswechsel
Liebe Nonnenröther,
ein bewegtes Jahr neigt sich seinem Ende zu. Auch in unserer Kirchengemeinde. Wir haben Abschied genommen von lieben Menschen und uns gefreut über neues Leben. Manchmal lagen Trauer und Freude nah beieinander. Erfreulich ist, dass sich seit Jahren die Taufen und Trauerfeiern die Waage halten. Werden andere Kirchengemeinden kleiner, so ist die Kirchengemeinde Nonnenroth im letzten Jahrzehnt kontinuierlich gewachsen. Derzeit haben wir etwa 500 Mitglieder. Ganz unterschiedlich ist die Zahl der Konfirmanden. Aber immer öfter kommt es vor, dass es in Nonnenroth mehr sind als in Villingen; so im vergangenen Jahr. Im nächsten Jahr allerdings werden ‚nur‘ drei Konfirmanden ihr großes Fest feiern.
Nicht mehr wegzudenken aus dem kirchlichen Kalender sind die Jubiläumskonfirmationen. Nur wenige Gemeinden gibt es, in denen Silberne, Goldene und Diamantene Konfirmationsjubiläen gefeiert werden. Dass dies immer öfter gemeinsam mit Villingen geschieht, wird mehrheitlich positiv bewertet.
Eine ebenfalls schöne Jubiläumstradition, die als Gottesdienst gefeiert wird, sind Goldene Hochzeiten. Aber auch Silberne und Diamantene Hochzeiten werden immer öfter mit einem Gottesdienst gefeiert.
Besonders dankbar sind wir, dass die fast dreijährige Vakanzsituation (Mitversorgung der Kirchengemeinden Langd, Rodheim, Steinheim und Rabertshausen zu Beginn des Jahres) weggefallen ist. Leider scheint dies nur eine kurzfristige Besetzung zu sein. Immer öfter wird uns dies in den kommenden Jahren begleiten. Zum einen gibt es zu wenig Nachwuchs an den Universitäten und andererseits werden auch Gemeindepfarrstellen eingespart, da der demographische Faktor dazu führt, dass wir Evangelische in Deutschland weniger werden. Allerdings gab es in der nun fast 500jährigen Geschichte des Protestantismus immer wieder Überraschungen …
Fertig gestellt haben wir in diesem Jahr die Kirchen(außen)renovierung mit dem Aufstellen der Gussleuchten auf dem Friedhof. Die Rückmeldungen sind überaus positiv. Der Friedhof und die Kirche sind ein ‚ästhetischer Genuss‘. All dies war nur möglich, weil Menschen sich in großem Ausmaß finanziell und ehrenamtlich engagiert haben. Einen besonders großen Beitrag haben die Männer und Frauen unseres Kirchenvorstandes geleistet. Seit 4 Jahren übernehmen sie ehrenamtlich den Küsterdienst. Immer wieder werden vom Kirchenvorstand auch Reparaturarbeiten übernommen. All dies sind eigentlich keine Leitungsaufgaben; dass sie dennoch übernommen wurden, gibt der Kirchengemeinde die Möglichkeit, das Darlehn der Kirchenrenovierung (30.000 €) zügig zurückzuzahlen. Erwähnt werden soll in diesem Zusammenhang auch, dass die Reinigung unseres Gemeindehauses seit Jahren von Frau Rosel Töllich ehrenamtlich vorgenommen wird. Auch dies führt dazu, dass das Darlehn bald getilgt sein wird. Ganz großes DANKE!
Eine besonders segensreiche Gruppe unserer Kirchengemeinde ist der Besuchsdienst. In unseren Dörfern wird das Alleinsein größer. Großfamilien werden seltener. Eine Gruppe von 8 Frauen übernimmt seit nunmehr zwei Jahren Geburtstags-, Kranken- und Wunschbesuche Wenn Sie gerne besucht werden möchten, melden Sie es bitte an bei Monika Fritz (Tel.: 9901). Wenn Sie gerne mitmachen möchten, sind Sie ebenfalls willkommen. Wir bauen ‚Nachbarschaftsfamilien‘!
Im Gemeindehaus trifft sich regelmäßig auch eine größere Gruppe im Begegnungskaffee. Immer wieder gibt es interessante Themen. Der nächste Begegnungskaffee wird uns in die Anfänge unserer Dorfgeschichte führen. Seit etwa 4 Monaten haben wir völlig neue Erkenntnisse aus der Dorfgeschichte des 14. und 15. Jahrhunderts. Erstmals haben wir von einem ‚Usener Hof‘ erfahren, der an der altrömischen Straße lag und der wohl Nonnenroth begründet hat, aber doch bis in das 18. Jahrhundert nie zu Nonnenroth gehörte…. Unglaublich spannend … Willkommen beim nächsten Begegnungskaffee!
Wenn Sie aber einfach nur miteinander ins Gespräch kommen wollen und dabei gerne die Stricknadeln bewegen, dann kommen Sie zum Strickkränzchen. Ganz zwanglos (organisiert von den Landfrauen) bei einer Tasse Kaffee im Gemeindehaus. Dies werden wir zukünftig auch im Hungener Wochenblatt bekanntgeben. Näheres erfahren Sie bei Anita Leipold – Tel. 2455.
Sicherlich ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Gottesdienste immer mehr auf den späten Nachmittag verlegt wurden und in bestimmten Zeiten 14tägig stattfinden. Die Gottesdienstzeiten stehen wöchentlich im Hungener Wochenblatt. Ebenfalls kann man sie in unserem InternetAuftritt bei www.nonnenroth.denachlesen. Sollte in Nonnenroth an einem Sonntag kein Gottesdienst stattfinden, gibt es immer eine Mit-Fahrgelegenheit nach Villingen. Die Besucherzahlen zeigen, dass die Gottesdienste am Sonntag-Nachmittag beliebter sind – nicht nur bei Jüngeren!
Sehr erfüllt sind wir in diesen Tagen noch von dem großartigen Erfolg der LichtWege-Ausstellung in den Räumen der Licher Volkshochschule. Viele Hundert Menschen haben die Ausstellung unserer Weißrusslandhilfe besucht. Der Spendenerfolg von fast 48.000 €uro ist gewaltig. Auch dies kommt im Wesentlichen aus dem ehrenamtlichen Engagement von meist Nonnenröthern.
Für das kommende Jahr haben wir mehrere Veranstaltungen, die wir gerne jetzt schon bekanntgeben: Die erste ist schon bald: am 19. Januar (18 Uhr). Der in Frankfurt sehr bekannte Bäppi la Bellehat der Kirchengemeinde einen Auftritt geschenkt! Die gesamte Einnahme geht (100%) an die Kirchengemeinde. Es gibt noch Karten – bei Werner Leipold (Tel. 2455). Die Veranstaltung wird ab der kommenden Woche in der Presse bekanntgegeben. Wir vermuten, dass es an der Abendkasse wohl keine Karten mehr geben wird...
Weiterhin wollen wir bekanntgeben, dass wir im Jahr 2014 wieder einen Kirchentag im Villinger Steinbruch veranstalten: Sonntag, 29. Juni. Noch einmal wollen wir die Gruppe Brestschanka einladen. Wir suchen für die 50 Gäste Übernachtungsplätze und erbitten Ihre/Eure Mithilfe.
Ein regionales Konzert unserer – nach wie vor immer wieder Hallen füllenden - Mundartgruppe Querbeet ist am 18. Juli im Hof Grass. Da die 750 Karten in der Hungener Stadthalle im vergangenen Jahr sehr schnell ausverkauft waren, werden wir den Vorverkauf in Nonnenroth und Villingen vorzeitig bekanntgeben.
Ganz besonders freuen wir uns in Nonnenroth – und erhoffen gutes Wetter – auf die Orgel-Veranstaltung ‚Pop meets Classic – Pop trifft Klassik‘. Die Reaktionen in der Presse nach der Vorberichterstattung im Spätsommer 2013 waren überwältigend; leider spielte das Wetter nicht mehr. Aber: Am Samstag, 6. September wollen wir (wohl erstmals in Deutschland) ein Orgel-Konzert mit 18.000 Watt auf die Wiesen unterhalb der Kirche übertragen. Gleichzeitig wird die Kirche illuminiert und im Takt der Orgelmusik in Licht eingehüllt. Wir freuen uns sehr auf dieses Experiment … vielleicht wird daraus … mal sehen.
Soviel an Rückschau und Vorschau in unserer Kirchengemeinde. Wir danken Ihnen sehr für alles ‚Dabei-sein‘ und ‚Dabei-Bleiben‘. Wieder einmal gab es keine Kirchenaustritte in unserer Gemeinde. Die Verbundenheit mit der Evangelischen Kirche ist weitaus größer als manchmal der sonntägliche Gottesdienst vermuten lässt. Immer wieder treten Menschen in unsere Evangelische Kirche ein. Und dass die Glocken auf dem Berg nach wie vor sonntäglich, sowie bei jeder Taufe, Trauung und bei den vielen Jubiläen und Feiertagen läuten, ist ein hörbares Zeichen, dass wir zuversichtlich in das Jahr 2014 blicken können. Die Jahreslosung 2014: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28
Ich wünsche uns, dass wir diese Nähe immer wieder neu erfahren und weitergeben.
Ein behütetes Jahr 2014
wünschen der Kirchenvorstand Monika Fritz, Manfred Michel, Erich Butteron, Ilka Loos, Werner Leipold,Hartmut Lohrey, Reiner Weisbecker und
Ihr/Euer
Hartmut Lemp, Pfr.
PS: Der Sylvestergottesdienst beginnt um 18 Uhr!
PPS: Der Kalender wurde gestaltet von Manfred Michel, Reiner Weisbecker und Hartmut Lohrey
Zum Weihnachtsfest 2013
Liebe Nonnenröther und Villinger!
Während ich diese Worte schreibe, komme ich gerade vom Friedhof. Abschied von einem Menschen, mit dem wir das Leben geteilt haben. Nach menschlichem Ermessen zu früh.
Heute Vormittag ein Anruf: „Die Ärzte haben gesagt, dass …“. Wir haben gemeinsam am Telefon lautlos geweint. Gestern Besuch bei einem Menschen, der immer mehr in einer anderen Welt lebt. Demenz. Ganz schwer für die, die ihn über viele Jahre ganz anders erlebt haben… Mitten unter uns Menschen umgeben von großer Einsamkeit. Ebenso - versteckte Armut: Eine Rentnerin erzählte mir, dass sie von 368 Euro Rente lebt. Ich sage ihr, dass wir sie bei der Tafel anmelden könnten. Sie schämt sich und sagt: „Da gibt es doch bestimmt Bedürftigere.“ Vorgestern war ich selber im Krankenhaus. Vorne saßen viele Menschen. Einen kenne ich. Er wartete bereits zweieinhalb Stunden. Ich werde an allen vorbeigeführt. Privat. Zwei Klassen-Medizin. Ich schäme mich.
Wird es kälter in unserer Welt? Das Leben vor Weihnachten – so unterschiedlich. Kommt da noch etwas auf von Hoffnung für unsere Welt im Kleinen und im Großen? Manchmal macht mich ‚all das‘ sehr traurig – finde keine Worte und kann nicht mehr.
Aber dann: Dann gehe ich zu den Krippenspielkindern, die in diesen Tagen ihr Weihnachtsmusical einüben. Und es sollte eigentlich ein großes Geheimnis bleiben (wobei - manchmal gibt es nichts Schöneres, als wenn Kinder Geheimnisse ausplaudern…). Unsere größte Glocke in Villingen wird in diesem Jahr 500 Jahre alt. Eingegossen auf der Glocke stehen die Worte des Verkündigungsengel Gabriel an Maria: AVE MARIA GRATIA PLENA DOMINUS TECUM. Und das Krippenspiel beginnt genau mit diesen Worten „Gegrüßt seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir.“ Gesprochen werden diese Worte vom Villinger Engel Miro und gehört werden sie von Maria, der Nonnenrötherin Leonie. Und dann beginnt der Engelchor zu singen …
Erstmals wollen wir in diesem Jahr – so das Wetter mitspielt – das Krippenspielmusical auf der Villinger Bühne neben der Kirche aufführen. Schon beim Üben kommen mir immer wieder Tränen: Spätestens wenn Maria und Josef singen:
Sei zugedeckt mit Gottes Segen, umhüllt von seiner Freundlichkeit,
der bei uns bleibt auf allen Wegen, ist auch in dieser Nacht nicht weit.
Ich glaube, das was die Kinder singen und spielen, ist nicht nur für Kinder. Auch viele Erwachsene können sehr Mut machendes und Tröstliches mitnehmen.
Ganz anders natürlich der Gottesdienst mit den Konfirmanden. Junge Menschen voller Rebellion und geballter Lebenskraft. Die machen kein Krippenspiel, sondern (noch einmal) das ‚Wechselspiel mit Udo. L aus H.“ Dieses Mal ausschließlich in Nonnenroth, weil die Kinder gerne auch einmal im Dunkeln beleuchtet auf der Bühne ihr Musical aufführen wollten.
An der Realität des ‚ganzen Stress-Kauf-Weihnachts-Wahnsinns‘ sind die Konfirmanden dicht dran.
Und wer dies auch nicht möchte: der kommt in die Sternstunde am späten Heiligen Abend in die Villinger Kirche. Mit Gästen, Musik – eine Mischung aus Jazz, Klassik und Folklore. Spätestens, wenn dann die Marien-Glocke fast um Mitternacht läutet, spätestens dann freue ich mich auf Weihnachten – trotz alledem und mit mit alledem.
Auch wenn Sie vielleicht zu denen gehören, die keinen Gottesdienst besuchen (können … oder wollen): Wir wünschen Ihnen und Euch, dass es Weihnachten wird. Dass ein Engel Ihnen und Euch begegnet … mir sind eine ganze Reihe begegnet in den letzten Tagen … im Krankenhaus … am Telefon … im Altenheim … bei der Tafel … auf dem Friedhof … ja, sogar in unserer Nonnenröther und Villinger Kirche …
Ihr und Euer
Hartmut Lemp, Pfarrer
„Sorge nicht um das was kommen wird, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, dich selbst nicht zu verlieren, und weine, wenn du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in dir zu tragen“ . F. Schleiermacher
Wir – die Kirchenvorstände aus Nonnenroth und Villingen, mit Pfr. Hartmut Lemp - wünschen allen Gemeindegliedern gesegnete Weihnachten und später einmal gute Erinnerungen an das Jahr 2014 nach Christi Geburt.
Eines ist gewiss: Wir können nicht tiefer fallen, als in die Hände Gottes!
Krippenspiel Heiligabend 2013
Klicken sie auf das Bild um alle Bilder vom Krippenspiel am Heiligabend 2013 zu sehen.

- Danke für das schöne Orgelspiel an Herrmann Wilhelmi
- Danke für die liebevoll dekorierte Kirche an die Landfrauen
- Danke für das Ehrenamt der Küster
- Danke an unseren Pfarrer Hartmut Lemp für den schönen Gottesdienst,
sagten die Kirchenbesucher am Sonntagmorgen im Erntedankgottesdienst der mit einem Konzertreifen Orgelspiel begann. Die Kirche war voll besetzt und es hat Freude gemacht den Worten von unserem Pfarrer zu zu hören. Danke zu sagen in vielerlei Lebenssituationen war das Thema des Sonntagsgottesdienst was mit dem Erlebnis der Konfirmanden bei Ihrem Zeilbesuch in Frankfurt abgerundet wurde. Diese hatten da die Passanten informiert das sie als Konfirmand eine Umfrage machen und zum mitmachen gebeten, was auch viele gerne taten. Fragen wie „hast Du genug zum Leben“ oder „welches Buch würdest Du mitnehmen wenn es nur eins sein darf“ oder „was ist Dir das wichtigste im Leben“ ist ein Auszug aus dem Fragebogen. Die Ergebnisse von rund 120 Fragebögen wurden nun ausgewertet und der Gemeinde davon auszugsweise berichtet. Jeder konnte natürlich auch die Fragen für sich beantworten was sicherlich für einen selbst eine interessante Erkenntnis war. Vierzig Minuten vergingen wie im Flug, es wurde Gesungen, Berichtet und Inne gehalten.
Danke, es war ein harmonisch schöner Gottesdienst
27.07.13 rwe/Text Lemp
Bericht der Ev. Kirchengemeinde - Studienfahrt in den Iran:
>>>Bericht des Giessener Anzeiger
Belle Melange,
bei voll besetzter Kirche warteten die Besucher am Samstagabend in Villingen auf den Konzertbeginn. Angekündigt wurde das Ensemble von Pfarrer Hartmut Lemp der diese Ankündigung auch nutzte die Besucher über die Idee solcher Kulturveranstaltungen zu informieren. Alle haben in einer Minute dem verstorbenen Ortsvorsteher, Kirchenvorsteher und Freund Gerhard Rupp gedacht dem solche Veranstaltungen immer ein Herzenswunsch waren und von dessen Beerdigungs Kollekte diese Veranstaltung mit gefördert wurde. Auch der Stiftung wurde gedankt die sicherlich einzigartig in der Gemeinde seit ca. 2 Jahren solche Kulturevents ermöglicht.
Gleich zu Beginn erklärte die Frontsängerin das aktuelle und heutige Programm
„Cherchez la femme – Was Mann wissen muss“
Mit viel Charme und Witz, einer gehörigen Portion Selbstironie und dem nötigen Ernst nehmen wir das größte und schönste Mysterium der Welt mal genauer unter die Lupe. Das Konzert der ganz besonderen Art über die vielen Facetten der Weiblichkeit - eine Lehrveranstaltung nicht nur für Männer, wurde dem Publikum zu Beginn erklärt.
Dieses 'unter die Lupe nehmen' ist den 4 Spitzen- und Berufsmusikern mehr als gelungen. Immer wieder wurde das begeisterte Publikum in kurzen und witzigen Dialogen in die Show mit eingebunden was allen viel Freude bereitete. Dieses wurde zum Ende hin mit mehrfacher Aufforderung zur Zugabe die die begeisterten Zuschauer einforderten untermauert.
Zum Ende hin dankte Pfarrer Hartmut Lemp nochmals allen Beteiligten die mit Ihrem Mitwirken das Gelingen dieses tollen konzertes unterstützt und erst möglich gemacht haben. Ein weiterer Hinweis für alle galt dem in Kürze einzigartig anstehenden Event in Nonnenroth. „Pop meets Klassik“ bei der auf der Kirchenorgel Spitzenmusiker Ihr Können mit Pop und Klassik präsentieren und die Musik mit Hilfe einer entsprechend leistungsstarken Anlage über den Ort hinweg auf ein Konzertgelände unterhalb des Kirchbergs übertragen wird.
Sind wir gespannt
Unsere Kirchengemeinde präsentierte:
Weitere Information hier:
www.belle-melange.de
30.06.13 rwe
Kirchliche Nachrichten:

Wer Lust hat beim Besuchsdienst mitzumachen, melde sich bitte in Nonnenroth bei Monika Fritz – Tel. 9901 und in Villingen bei Gertrud Jung – Tel. 6826
Goldene Konfirmation feierten am Sonntag den 24.März 2013 die Jubilare des Konfirmationsjahrgangs 1963 aus Villingen und Nonnenroth in der Nonnenröter Kirche. In seiner Predigt erinnert Pfarrer Hartmut Lemp an die berühmte Rede von Martin Luther King >> I have a dream <<, die 1963 dazu beigetragen habe das Träume wahr geworden seien. Der Christilche Glaube halte Träume wach in einer Welt voller Brüche. Ebenso der damalige Besuch von John F. Kennedy in Berlin mit seiner unvergesslichen Ansprache >> ich bin ein Berliner<< alles das und vieles mehr sind Erinnerungen an das Jahr der eigenen Konfirmation. Die Villinger Konfirmanden waren:Harald Schwarz; Ingrid Schad; Hanelore Rössler; Brigitte Schmolke und Marlene Lechhorn. Nonnenröter Konfirmanden waren: Lothar Rühl; Bruno Münch und Annelie Häntschel.